13. Jun 2024 | Aktuelles, Café Suutje
Wir feiern Jubiläum !
Seit 10 Jahren (eigentlich sind es ja schon 12 Jahre – aber Corona hat uns 2 Jahre gestohlen – betreiben wir nun diese Begegnungsstätte. Zunächst von Aktion Mensch über 3 Jahre gefördert – trägt es sich jetzt selbst. Ohne das ehrenamtliche Engagement würde es aber wohl kaum funktionieren: Da sind die Servicekräfte – behinderte und nicht-behinderte Menschen, die Buffethilfen, die Leitung. Die Organisation um und am TORTENTURM, die Organisation der Bäcker und Bäckerinnen für die köstlichsten Torten von Wochenende zu Wochenende und an Feiertagen dazu. Hinzu kommt das 1/4-Stündchen, in dem der Betrieb für 15 Minuten ruht und Referenten dabei an Dingen aus ihrem Leben teilhaben lassen.
Für diesen Pertsonenkreis und natürlich den (Stamm-)Gästen wurde eine Feier gestaltet. – Genau an dem Tage, als es die 12.Verweilstation einzuweihen galt, der 01.Juni 2024
Eine Band spielte auf der eigens gefertigten Bühne starke Musik: mitmachen, tanzen und singen war angesagt, für die Line – Dance Gruppe vom TuS Glarum ebenfalls die „richtige“ Musik.
Der Name:
T S – Projekt
Walter, Peter,Toni & Sven
Begonnen wurde dieses mal ausnahmsweise schon um 12.00 Uhr – zur Begrüßung für die über 200 Gäste gab es Bohnensuppe (genau wie die Cowboys sie in den Western essen) und natürlich auch wieder: Torten!
zunächst jedoch: Die Begrüßung der Gäste… und gleich darauf: Musik!
| Das soll eine Bühne sein? -Aufnahme am Tag vorher! Kein Grund zur Panik: Das klappt! |
| Geschafft! |
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6. Jul 2020 | Café Suutje
Corona – diese grauenhafte Pandemie hält uns fest im Griff. aus Infektionsschutzgründen konnten wir das Café in diesem Jahr nicht öffnen – und es wird auch erstmal geschlossen bleiben. Um die vielen Spaziergänger, Radfahrer,
Stammgäste und Touristen darauf hin zu weisen, wurde eine von den drei lustigen Vogelscheuchen, die sonst in Glarum auf das besondere Café hinwiesen, umgesetzt.
Jeder mag wohl diese Dame schon kennen gelernt haben – in der Kurve von der Langsamstrasse – unweit vom Wohnheim.
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22. Apr 2017 | Aktuelles, Café Suutje
Drei furchtlose superstarke Amazonen weisen jetzt den Weg zum Café Suutje am Barkeler Busch, daß ab 29.04.2017 pünktlich um 14:00 Uhr zur neuen Saison wieder seine Türen öffnet.
TOWANDA – (nach dem Klassiker „Grüne Tomaten“ genannt) werden diese schrägen Vögel auch dem jenigen den Weg weisen, die an der Landesstrasse L814 zwischen Heidmühle und Accum in Höhe von Glarum den Weg nicht auf Anhieb finden können.
https://youtu.be/5Qv9ooi7eBM
12. Okt 2016 | Aktuelles, Café Suutje
19.09.2016. – ein besonderer Tag um Margret Finkenstädt: Ihr wurde das Bundesverdienstkreuz für ihre ehrenamtliche vielfältige Tätigkeit, Ihr soziales Engagement im und um den Verein im Interresse von Menschen mit Behinderungen von Landrat Sven Ambrosy verliehen. Vorgeschlagen hatte sie MdB Karin Evers-Meyer. Viele andere sowie Olaf Lies, Wirtschaftsminister von Niedersachsen und der Bürgermeister Gerhard Böhling liessen es sich nicht nehmen, dabei zu sein.
Eine besondere Überraschung hatten sich Vereinsmitglied Calli Wilken ausgedacht: Eine Einladung für eine Schiffahrt zu den Seehundbänken, danach ging es dann zum Café Suutje, wo man nach dem „Spalierstehen“ zum gemeinsamen Feiern überging. Natürlich mit Torte!
9. Aug 2016 | Aktuelles, Café Suutje
Kaum ist der Minister weg, gibt’s auch schon wieder neuen Besuch im Café Suutje: Der Lions Club Schortens hielt sein turnusmäßige treffen dieses Mal im Barkeler Busch ab. Nach der Begrüßung von Jürgen Willms (alle kennen ihn von seinem Geschäft Haushaltswaren/Porzellan in Heidmühle) stellte Margret Finkenstädt das Projekt um Lebensweisen vor, im Anschluss folgte Heike Striepens als Geschäftsführerin von diesem wunderbaren Café, in dem 38 Tortenbäckerinnen und 10 Servicekräften ihren Dienst leisten und zusammen mit 8 Menschen mit Behinderungen die Gäste bewirten. –
Natürlich nicht alle gleichzeitig: Je nach Anforderung und jeder, wenn er/sie gerade Zeit hat. Auch vom Wohnheim war die Rede- hier ist zu beklagen, dass bei äußerstem Engagement der Betreuer es doch einfach zu wenige sind, die die Arbeit leisten müssen.