Am 3. November gab´s im Barkeler Busch tüchtig was zu feiern: Zusammen mit dem Leiter des Wohnheimes, Carsten Bohlken, seinen MitarbeiterInnen und wir von Lebensweisen als Förderverein hatten nach einigen Vorbereitungen eine wunderschöne Feier vorbereitet, die sicherlich noch lange für die Teilnehmer in Erinnerung bleibt:

Über 250 Gäste waren der Einladung von Jürgen Hoffmann, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Gesellschaft für Pariträtische Sozialarbeit (GPS) Wilhelmshaven gefolgt – ein eigens dafür eingerichteten Shuttle-Dienst von der L814 nach Barkel brachte die Menschen, die ihr Auto in  Glarum wegen der begrenzten Parkfläche auf dem Gelände an der Langsamstrasse  hatten stehen gelassen heran – zur Begrüßung gab es dann an der Weinlaube erstmal ein Gläschen Sekt.

Herzlich willkommen – auch von Marion

übrigens….

– sie „managt“ die Freizeit für die Bewohner unter der Regie von Lebensweisen

Gleich nach der Begrüßung ging es dann auch schon los: Hatte man doch ein gr0ßes Zelt festlich geschmückt für ein Interview –  eine Talkrunde, in der sowohl der Hausherr, die Bewohner und die Gäste zu Worte kamen.

„Gefällt mir“ so die Aussage von Marcel Schmidt und strahlte dabei rührend herzlich – „Ein ganz schönes  Stück Arbeit, an der alle Beteiligten – die Stadt Schortens, der überörtliche Träger der Sozialhilfe und sein Bauamt mitwirkten “ so in etwa die Worte umschrieben von Landrat Ambrosy:  für den Verein als Initiator und GPS als Betreiber sind schließlich über 20 Jahre bis zur Einweihung  ins  Land gegangen.

 Hier eine  kleine Ausstellung der Pressemitteilungen – hatten die Zeitungen und auch die anderen Medien uns die ganzen Jahre sehr positiv begleitet.

 Die Zeit verging wie im Fluge- sollten sich doch Interessierte das Innenleben des Heimes und das Ambiente drumherum noch anschauen.!

 

…schön der Eingangsbereich gestaltet

Dörthe Kujath stattete Philip und Frederik einen Besuch in ihren Zimmern ab.

Hier Frederik´s Zimmer – 16qm – mit LAN-   Anschluss und allem Pi-Pa-Po

 

Lieber Draussen mit Äpfeln und Blumen – ein Projekt der „Freitagsgärtner“

Fürs Fest natürlich auch lustig geschmück

 

Löschen den kleinen Durst für  zwischendurch:

Lilli und Lara (im Hintergrund das Lastenrad)

Hier das Innenleben des „Rollenden Museums“ – dieses mal gleich vorm Eingang aufgebaut – barierefrei mit Rampe für die Rollstuhlfahrer. Vor den Vitrinen Dokumentationen vom Baufortschritt.

Höchste Zeit jetzt für die Kaffeetafel –

Tortenturm – noch prall gefüllt

daruter und daneben vorbereitete Gedecke- für den Ansturm

Ben (Herlmuth) Hoffmann  spielte für uns Genau nach unserem Geschmack.

 

Und zum Schluss: ´Ne leckere Currywurst!

Das  Finale