Erneut: Faszination unserer Kids durch Wiebke´s Welt der Chemo-Tricks.
Gruppenbild mit Lehrerin
Aber wo ist sie – Wiebke Endress, Chemilehrerin am Käthe-Kolwitz-Gymnasium, Dozentin an der Uni-Oldenburg und aktuell: Sie promoviert auch noch so nebenbei –
– Ganz außen rechts auf dem Bild nach „gelebter“ Show mit Tauchbären, Salz, geheimer Tinter, reichlich Backpulver und klerbrigem Lebkuchenteig.
Am 30.05.09 war die Jugendgruppe I beim Wattenmeerhaus in Wilhelmshaven zu Gast. Neugierig: Dann klick doch die Bilder von Maren an. siehe Bildergalerie… demnächst.
…und noch etwas: Wer weis, was Seesterne futtern?… und wie lange das dauert? Gespannt hörten wir Pia nach der Rückkehr zu, was man dort so alles erfährt: Hier nur ganz kurz: Muscheln. Alle 3 Tage eine. 1 Stunde Vorbereitung, 3 Stunden Muschel öffnen, 1 Stunde „einlegen“ 1 Stunde Magen umdrehen… ? Genial! Mehr darüber im Wattenmeerhaus.
Professor Dr. Antje Sander hatte ihr Schloss mal wieder für alle geöffnet: Zum betreten, zum anfassen, zum riechen, zum hören, zum erleben – für alle Sinne. Zusammen mit den Lebensweisen ein zweites mal schon ausprobiert und toll geklappt – für Menschen mit und ohne Behinderungen!
„Bauarbeiter“ heißen die Gäste herzlich Willkommen
Faszination: 3 junge Damen in Masken von Tanztherapeutin Heike Knopf – Oldenburg –
Machen wir einfach mal was – war der Gedanke der 11. Klasse des Käthe-Kollwitz Gymnasiums in Wilhelmshaven mit Ihrer Lehererin Wiebke Endress – und schreiten nun zur Tat:
Am 11. 12.2008 treffen die Schüler sich – zum einen mit den Jugendlichen der „großen Gruppe“ im Jugendheim – zum anderen mit den Teens der „kleinen Gruppe“ im Martin-Luther Haus, um dort jeweils gemeinsam Experimente durchzuführen! „Vielleicht kommt etwas leckeres Gebackenes heraus – vielleicht gibt´s auch nur ´nen lauten Knall – wer weiß das schon so genau im Voraus“ war dem Planungsgespräch zu entnehmen.
Hoffentlich wird Sibylle Bücher uns anschließend berichten…. Na, da sind wir mal gespannt!
Wiebke und Margret hier beim Plaudern. So ganz von ungefähr kommt dieses Vorhaben nicht – An der Universität Oldenburg heißt das Projekt „CHEMOL“ – (auch dort gibt Wiebke Vollgas) – ein Projekt der Kinderuniversität – Starke Sache, nicht nur Tobak!
Eine Woche später:
… Und was ist nun draus geworden?
Man berichtete, es sei eine „dolle Sache“ gewesen… …Das hilft uns aber so nicht weiter um zu berichten – diese Aussage ist wohl eher mau!
Soviel aber dann doch: 3 erstaunlich stabile Häuser aus Lebkuchen wurden gebaut. Und es gab ein Inferno (Magnesium sei mit Wasser „gelöscht“ worden – au Backe!
Am 31.08.2008 jährte sich das „Spiel ohne Grenzen“ am Freibad Heidmühle zum sechsten Male. Der Verein beteiligte sich nicht nur mit einer Spielstation, sondern übernahm auch die Betreuung der Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen. 4 Betreuer und 2 Ehrenamtliche leistete ihren Dienst – so wurde es für 13 Kids unseres Vereins ein tolles Erlebnis. Die Aktion des Arbeitskreises Kinder- und Jugendarbeit Schortens hat sich wohl rumgesprochen: Viele Jugendliche aus den umliegenden Gemeinden nahmen teil.
